Bei der Vermögensanlage scheitern viele Anleger an sich selbst. Aus diesem Grund bezahlt man einem Honorarberater ein laufendes Honorar auf das betreute Vermögen. Dieses ist nicht dafür da, damit wir ständig Änderungen an Ihrem Portfolio vornehmen, sondern damit wir Sie vor schwerwiegenden Fehlern bewahren.
Die häufigsten Fehler haben wir hier einmal zusammengefasst:
Viele Anleger verfolgen konkrete Renditeziele. Auf dem Weg dorthin hat man es allen voran an den Aktienmärkten mit Schwankungen zu tun. Unsere Aufgabe als Honorar-Anlageberater ist es gerade in kritischen Phasen an Ihrer Seite zu stehen und Sie zu bestärken, keine Panikverkäufe zu machen. Im Optimalfall sollte nach stärkeren Rückgängen sogar nachinvestiert werden.
Emotionen sind der Feind eines jeden langfristigen, erfolgreichen Investments. Emotionen sollten in Hoch- sowie Tiefphasen kontrolliert werden. Gerade wenn die Kurse für längere Zeit steigen, macht es Sinn, Cash-Positionen zu bilden, um bei den nächsten Kursrückschlägen günstig nachzukaufen.
Dank Internet und unserer Smartphone-App ist man zwar in der Lage, seine Wertpapieranlage ständig im Blick zu halten, aber dennoch muss man da nicht ständig rein schauen. Die Erfolgsfaktoren sind ganz klar Zeit und Geduld. Wir informieren Sie regelmäßig über die Entwicklung Ihres Depots.
Gerade wenn Kursschwankungen vorherrschen, neigen Anleger zu selektiver Wahrnehmung. Man neigt dazu, nur noch die „schlechten“ Nachrichten wahrzunehmen. Gerade in diesen Situationen ist sachkundige Unterstützung essentiell, denn: Es ist meist besser, einige Schritte zurückzutreten, um ein besseres Bild auf die Gesamtsituation zu bekommen.
Gerade in turbulenten Börsenphasen fügt man seiner Geldanlage unnötigen Schaden zu. Der beste Tipp an dieser Stelle ist: Keine überhasteten Entscheidungen, keine Kurzschlussreaktionen. Unsere Aufgabe ist es, Sie als Anleger mit ruhiger Hand durch stürmische Zeiten zu führen.
Ich hoffe, Sie konnten den ein oder anderen Punkt lernen und freue mich Sie bald wieder auf meinem Blog begrüßen zu dürfen.
Ihr Jürgen Schäflein