Am Besten funktioniert das aus meiner Sicht mit vermieteten Bestandsimmobilien.
Die Immobilienpreise in Metropolregionen wie z. B. Berlin, Hamburg, München oder Köln sind in den letzten Jahren stark gestiegen.
Es ist interessanter auf mittelgroße Städte zu setzen.
Viele Private Investoren geben sich bereits mit kleinen Anfangsrenditen („netto“) von um die 2 % zufrieden. Davon rate ich dringend ab.
In aller Regel wird ein Teil des Kaufpreises finanziert. Gut gemacht, optimiert man damit die Eigenkapitalrendite, also die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital
In der Regel wird am Markt mit „Brutto-Mietrenditen“ geworben. Für Sie als Investor ist die „Netto-Mietrendite“ entscheidend. Bei der Berechnung der „Netto-Mietrendite“ sind die Kaufnebenkosten und die nicht umlagefähigen Nebenkosten (Hausverwaltung / Instandhaltungsrücklagen) zu berücksichtigen.
Um Vermögensaufbau zu erreichen muss folgendes gegeben sein:
Kaltmiete > Sollzins + nicht umlagefähige Kosten
Idealerweise sollte auch die Chance auf Wertsteigerung und Veräußerungsgewinne gegeben sein.
Ich habe Zugriff auf Globalobjekte als auch auf einzelne Wohnungen, die es auf dem „Markt“ (Internetportale / Immobilienmakler) nicht gibt.
Weitere Infos zu meiner Beratungstätigkeit finden Sie hier: unabhängiger Finanzberater Würzburg